Notfallmaßnahmen in verschiedenen Präfekturen und mögliche Einberufung einer Sonderparlamentssitzung : Japan Covid-19 Newsletter, 3. August 2020

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Notfallmaßnahmen in verschiedenen Präfekturen und mögliche Einberufung einer Sonderparlamentssitzung : Japan Covid-19 Newsletter, 3. August 2020


Guten Morgen nach Europa,

hier sind die neuesten Nachrichten aus Japan zum Thema Covid-19:

Am 31. Juli wurden landesweit 1.566 neue Infektionen bestätigt,
davon 463 in Tokio, 216 in Osaka, 193 in Aichi, 170 in Fukuoka und 65 in Okinawa.

Am 1. August gab es landesweit 1.532 neue Infektionen,
davon 472 in Tokio, 195 in Osaka, 181 in Aichi, 121 in Fukuoka und 58 in Okinawa.

Am 2. August wurden 1.326 neue Infektionen bestätigt,
davon 292 in Tokio, 194 in Osaka, 160 in Aichi, 145 in Fukuoka und 64 in Okinawa.

Zwischen dem 31. Juli und 2. August sind insgesamt sechs Personen verstorben.

Die Gesamtzahl der Infizierten seit Ausbruch der Krankheit stieg auf 38.562,
die Zahl der Todesopfer stieg auf 1.012 Personen.
(Asahi Shimbun: Link)

Die Präfektur Osaka hat Bars, Restaurants mit Alkoholausschank und Karaokes in dem Gebiet Minami aufgefordert, ihre Öffnungszeiten ab Donnerstag, dem 6. August, bis zum 20. August zu verkürzen. Ebenso hat der Gouverneur von Aichi Sunakkus u.ä. in den Vierteln Sakae und Nishiki aufgefordert, zwischen Mittwoch dem 5. August und dem 24. August zu schließen oder die Öffnungszeiten zu verringern. An kooperierende Läden sollen bis zu 200.000 Yen (10.000 Yen pro Tag) an Kooperationsgeld ausgezahlt werden. Die Präfektur Okinawa hat den Notstand für den Zeitraum vom 1. bis 15. August ausgerufen und die Bürger der Präfektur aufgefordert, soweit wie möglich in ihren Wohnung zu bleiben. Die Präfektur Gifu hat „Zweite Welle-Ausnahmezustand“ ausgerufen und angekündigt, die Namen von Läden zu veröffentlichen, in denen es zur Ausbreitung des Virus gekommen ist. (Yomiuri Shimbun, 1. August)

Die „Unterkommission zur Bekämpfung des neuartigen Coronavirus“ 新型コロナウイルス感染症対策分科会 (shingata koronauirusu kansenshô taisaku bunkakai) hat sich auf vier Stufen zur Bewertung der Ausbreitung des Virus geeinigt, die auf der Belastung der verfügbare medizinischen Versorgung und Testkapazitäten basieren. Diese vier Stufen umfassen:
  1. Keine Ausbreitung oder nur vereinzeltes Vorkommen von Infektionen 感染ゼロ散発 (kansen zero sanpatsu), es gibt keine Beeinträchtigung der medizinischen Versorgung,
  2. Allmähliche Zunahme der Infektionen 感染漸増 (kansen zenzô), die medizinische Versorgung wird zunehmend belastet,
  3. Rasche Zunahme der Infektionen 感染急増 (kansen kyûzô), es kommt zu Schwierigkeiten in der medizinischen Versorgung,
  4. Explosionsartige Zunahme der Infektionen 感染爆発 (kansen bakuhatsu), das medizinische Versorgungssystem bricht zusammen.
Genauere Einzelheiten des Systems sollen in der kommenden Woche ausgearbeitet werden. Derzeit befänden sich Tokio und Osaka auf Stufe 2. (Yomiuri Shimbun, 1. August)

Die Oppositionsparteien haben basierend auf Artikel 53 der Verfassung die Einberufung zu einer Sondersitzung des Parlaments gefordert. Das Gesuch wurde von 131 Parlamentsmitgliedern unterschrieben und erfüllte die konstitutionelle Bedingung, dass ein solches Gesuch von mindestens einem Viertel der Mitglieder einer der beiden Parlamentskammern unterschrieben werden muss, um die Regierung zur Einberufung einer Sondersitzung zu verpflichten. Die Verfassung legt keinen Zeitraum fest, innerhalb dessen die Regierung die Sondersitzung einberufen muss – als das Parlament 2017 eine Sondersitzung verlangte, berief Premierminister Abe diese erst nach drei Monaten ein und löste das Unterhaus zu Beginn der Sitzung auf. (Yomiuri Shimbun, 1. August)

Verschiedene große japanische Unternehmen bieten mittlerweile PCR- und Antikörpertests für ihre Mitarbeiter an, bspw. vor Reisen ins Ausland, in dem Tests für die Einreisegenehmigung verlangt werden. Softbank bietet Antikörpertests für alle seine Mitarbeiter an. Allerdings ist dies sehr kostenintensiv, so dass solche Tests derzeit nur von größeren Unternehmen geschultert werden können. Kleine und mittelgroße Unternehmen hoffen daher auf die Unterstützung der Regierung, um die Kosten für Test zu senken und ihre Fehleranfälligkeit zu verringern. (Yomiuri Shimbun, 3. August)

Aufgrund der Coronakrise haben 38 Präfekturen Kooperationsgeld für Geschäftsschließungen gezahlt. Das Gesamtbudget der Kosten beläuft sich auf 382,9 Milliarden Yen. Davon entfällt etwa die Hälfte auf die Präfektur Tokio, die alleine 189 Milliarden Yen zahlt. Während Tokio Mittel aus dem Finanzausgleich-Reservefonds 財政調整基金 (zaisei chôsei kikin) nutzt, um Kooperationsgeld zu zahlen, zahlen dies die anderen 37 Präfekturen zu 90 Prozent aus der Notfallunterstützung der Zentralregierung. In vielen Präfekturen ist unklar, woher man die finanziellen Mittel nehmen kann, um im Falle einer zweiten Coronawelle weiter Kooperationsgeld zu zahlen. (Yomiuri Shimbun, 2. August)

Die japanische Regierung hat die Arbeitgeber erneut dazu aufgerufen, 70 Prozent der Angestellten durch Telework zu beschäftigen. Allerdings konnte dies während des Ausnahmezustandes im April laut einer Untersuchung von LINE landesweit nur für 27 Prozent der Arbeitnehmer umgesetzt werden. Während es in den städtischen Regionen wie Tokio und Kanagawa für 52 bzw. 44 Prozent der Arbeitnehmer realisiert wurde, blieb der Anteil in 33 Präfekturen unter 10 Prozent. (Yomiuri Shimbun, 3. August)

Verschiedene staatliche Universitäten Japans haben entschieden, den Schwierigkeitsgrad der Universitätseingangsprüfung abzuschwächen, um den Lernrückstand der Schüler innerhalb der Coronakrise gerecht zu werden. Während die Universitäten Tokio, Kyoto und Osaka keine Änderungen an den Prüfungen vornehmen wollen, wollen bspw. die Universitäten Ibaraki und Fukui keine komplexen Inhalte zur Prüfung stellen und die Universitäten Gunma und Yamaguchi den Prüfungsteilnehmern erlauben, Aufgaben auszuwählen. Die Universitäten Hokkaido, Kyoto und Osaka wollen den Inhalt der Prüfungsaufgaben zwar nicht ändern, den Prüfungsteilnehmern bei komplexen Inhalten allerdings ergänzende Erklärungen zur Verfügung stellen. (Yomiuri Shimbun, 1. August)

Kabinettschefsekretär Suga verteidigte die Fortführung der „GoTo“-Tourismusförderkampagne im Fernsehen mit der Begründung, dass sie notwendig sei, um die Wirtschaft in den Regionen zu retten und die Bewahrung wirtschaftlicher Aktivität eine der zwei Säulen der Regierungspolitik im Kampf gegen die Krise sei. (Yomiuri Shimbun, 3. August)

Die „Zentrale zur Förderung der Verfassungsrevision 憲法改正推進本部 (kenpô kaisei suishin honbu) der Liberaldemokratischen Partei plant, aufgrund der Einschränkung der Parteiaktivitäten während der Coronakrise ihre Präsenz im Internet und in den sozialen Netzwerken zu erhöhen. (Yomiuri Shimbun, 3. August)

An dieser Stelle möchte ich noch kurz einen persönlichen Eindruck schildern. Während es eigentlich in allen Stadtteilen Tokios extrem selten geworden ist, Menschen ohne Gesichtsmaske zu sehen, tragen scheinbar ausgerechnet in Kabuki-cho (wo ich auf einer Fahrradtour am Wochenende vorbeigefahren bin) gefühlt 20 bis 30 Prozent der Passanten keine Masken. Der Altersschnitt der Passanten war deutlich unter 30 Jahren. Es ist schon verwunderlich, dass junge Menschen ausgerechnet in dem Stadtteil, der am meisten Coronainfektionen in ganz Japan aufzuweisen hat, ohne Maske umherlaufen und sich nicht an Abstandsregeln halten. Dazu sei aber auch gesagt, dass es hier deutlich weniger Passanten als zu normalen Zeiten gab.


Ich möchte Sie natürlich weiterhin noch auf folgende Links hinweisen:

Auf dieser Seite von NHK werden die Infektionszahlen nach Präfekturen aufgeschlüsselt. (Link)

Eine nützliche Seite der Präfektur Tokio, in der Informationen rund um Covid-19 gesammelt werden, u.a. die Zahl der durchgeführten Tests: https://stopcovid19.metro.tokyo.lg.jp/en/.

Eine Internetseite, die die Auslastung an ICU-Betten in ganz Japan wiedergibt. https://www.stopcovid19.jp/. Hierbei handelt es sich scheinbar um eine nicht-staatliche Initiative.

Auf dieser von der japanischen Regierung betriebenen Internetseite wird die Zahl der Menschen, dich sich in den wichtigsten Bahnhöfen Tokios und Japans aufhalten oder ein- und aussteigen gezählt. Link (auf Japanisch)

Hiermit möchte Sie auch noch einmal auf den Corona-Bot aufmerksam machen. Wenn Sie als Ausländer in Japan unterwegs sind und Corona-Symptome zeigen oder bloß nach Informationen suchen, könnte dieser Chatbot für Sie hilfreich sein. Er fragt Sie nach Krankheitssymptomen ab und empfiehlt Ihnen dann eine Hotline, an die sie sich zur Beratung oder Diagnose wenden können. Er ist über Amazon Alexa und Line kostenlos in den Sprachen Japanisch, Englisch, Deutsch und Mandarin verfügbar. Mehr Informationen hier http://www.easydialog.org/coronabot/ . Das hier ist keine bezahlte Werbung. Ich fand die Idee bloß super-hilfreich und verbreite sie gerne weiter, denn am Ende könnte es vielleicht tatsächlich Leben oder zumindest Nerven retten.


Zu guter Letzt freue ich mich, wenn Sie diesen Newsletter via follow.it in dem Kästchen unten abonnieren. Ich habe ein kurzes Tutorial erstellt, damit Sie wissen, wie Sie die Einstellungen vornehmen, damit Sie den Newsletter täglich zur richtigen Uhrzeit und in voller Länge erhalten: Link.


Danke für die Lektüre. Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit und einen guten Start in die neue Woche.

Mit besten Grüßen,

Wolfgang Thiele
(wolfgang.thiele [at] fu-berlin.de)





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Emergency measures in various prefectures and possible convening of a special parliamentary session : Japan Covid-19 newsletter, August 3, 2020


Good morning,

Here is the latest news about the Covid-19 situation in Japan.

On July 31, 1,566 new infections were confirmed nationwide,
463 in Tokyo, 216 in Osaka, 193 in Aichi, 170 in Fukuoka and 65 in Okinawa.

On August 1, there were 1,532 new infections nationwide,
472 in Tokyo, 195 in Osaka, 181 in Aichi, 121 in Fukuoka and 58 in Okinawa.

On August 2, 1,326 new infections were confirmed,
292 in Tokyo, 194 in Osaka, 160 in Aichi, 145 in Fukuoka and 64 in Okinawa.

A total of six people have passed away between July 31 and August 2.

The total number of people infected since the onset of the disease rose to 38,562,
the death toll rose to 1,012 people.
(Asahi Shimbun: Link)

Osaka Prefecture has urged bars, liquor restaurants, and karaokes in the Minami area to shorten their opening hours starting from Thursday, August 6, until August 20. Likewise, the governor of Aichi urged Sunakkus etc. in the Sakae and Nishiki neighborhoods to close or to reduce opening hours between Wednesday, August 5, and August 24. Cooperating shops are to receive up to 200,000 yen (10,000 yen per day) in cooperation money. The Okinawa Prefecture declared a state of emergency for the period from August 1 to August 15 and asked the citizens of the Prefecture to stay in their home as much as possible. Gifu Prefecture has announced a "second wave emergency", and the governor said it will publish the names of stores where the virus has spread. (Yomiuri Shimbun, August 1)

The Subcommission to Combat the Novel Coronavirus 新型コロナウイルス感染症対策分科会 (shingata koronauirusu kansenshô taisaku bunkakai) has agreed on a four-level system to assess the spread of the virus, based on how burdened available medical care and testing capacity is. These four stages include:
  1. No spread or only occasional occurrence of infections 感染ゼロ散発 (kansen zero sanpatsu); there is no impairment of medical care.
  2. Gradual increase in infections 感染漸増 (kansen zenzô); medical care is increasingly burdened.
  3. Rapid increase in infections 感染急増 (kansen kyûzô); difficulties arise in medical care.
  4. Explosive increase in infections 感染爆発 (kansen bakuhatsu); the medical care system breaks down.
More details of the system will be worked out in the coming week. Tokyo and Osaka are currently considered to be at level 2. (Yomiuri Shimbun, August 1)

Opposition parties have called for a special parliamentary session based on Article 53 of the Constitution. The petition was signed by 131 members of parliament and met the constitutional requirement that such a petition must be signed by at least a quarter of the members of one of the two parliamentary chambers in order to oblige the government to convene a special session. The Constitution does not set a time limit for the government to call the special session – when Parliament requested a special session in 2017, Prime Minister Abe called it three months later and dissolved the lower house at the beginning of the session. (Yomiuri Shimbun, August 1)

Various large Japanese companies now offer PCR and antibody tests for their employees, for example, before traveling abroad, in which tests for entry authorization are required. Softbank offers antibody testing for all of its employees. However, this is very cost-intensive, so that such tests can currently only be shouldered by larger companies. Small and medium-sized companies are therefore hoping for government support to lower the cost of testing and reduce the susceptibility of test errors. (Yomiuri Shimbun, August 3)

Due to the corona crisis, 38 prefectures paid cooperation money for business closures. The total budget for the cost is 382.9 billion yen. Around half of this is accounted for by the Tokyo Prefecture, which alone pays 189 billion yen. While Tokyo uses funds from the prefectural Public Finance Adjustment Reserve Fund 財政調整基金 (zaisei chôsei kikin) to pay cooperation money, the other 37 prefectures pay 90 percent with the help of the central government’s emergency support. In many prefectures it is unclear where the financial resources can be taken from to continue to pay cooperation money during a second corona wave. (Yomiuri Shimbun, August 2)

The Japanese government has again called on employers to employ 70 percent of employees through telework. However, according to an investigation by LINE, this could only be implemented for 27 percent of employees nationwide during the state of emergency in April. While it was realized for 52 and 44 percent of workers in urban regions such as Tokyo and Kanagawa, the share remained below 10 percent in 33 prefectures. (Yomiuri Shimbun, August 3)

Various national universities have decided to lower the level of difficulty of the university entrance exam in order to address the learning delays of students caused by the corona crisis. While the universities of Tokyo, Kyoto and Osaka do not want to make any changes to the exams, the universities of Ibaraki and Fukui, for example, do not want to provide complex content for the exam and the universities of Gunma and Yamaguchi want to allow exam participants to select tasks. The universities of Hokkaido, Kyoto and Osaka do not want to change the content of exam questions, but they intend to provide the test-takers with additional explanations for complex content. (Yomiuri Shimbun, August 1)

Chief Cabinet Secretary Suga defended the continuation of the “GoTo” tourism promotion campaign on television, arguing that it is necessary to save local economies and that safeguarding economic activity is one of the two pillars of government policy in the fight against the crisis. (Yomiuri Shimbun, August 3)

The Liberal Democratic Party's Headquarters for Promoting Constitutional Revision憲法改推進本部 (kenpô kaisei suishin honbu) plans to increase its presence on the Internet and social networks due to the restriction of activities during the Corona crisis. (Yomiuri Shimbun, August 3)

I would like to briefly take this opportunity to describe a personal impression. It has become extremely rare in basically all parts of Tokyo to see people without a face mask. However, while on a bike tour at the weekend, I noticed that 20 to 30 percent of people on the street in Kabuki-cho do not wear masks. The average age of people outside without masks was well under 30 years. It is quite astonishing to me, that young people would choose to walk around without a mask and without abiding to social distancing rules in exactly THE neighborhood of Japan, that has concentrated a large part of corona cases nationwide. But it should also be stated there were significantly fewer people on the streets of Kabuki-cho than during normal times.


I would like to continue to draw your attention to the previously posted links:

A useful web-page by Tokyo Prefecture that collects information related to Covid-19, including the number of tests performed: https://stopcovid19.metro.tokyo.lg.jp/en/.

A website that shows the utilization of ICU beds across Japan. https://www.stopcovid19.jp/. This is apparently a non-governmental initiative.

This website, operated by the Japanese government, counts the number of people staying, boarding or disembarking in main train stations of Tokyo and Japan. As you can see, a decline of 60 to 80 percent is observed in almost all train stations. Link (in Japanese)

I would still like to draw your attention to the Corona bot. If you are a foreigner in Japan and show corona symptoms or are just looking for information, this chatbot could be helpful for you. It asks you about symptoms of illness and then recommends a hotline you can contact for advice or diagnosis. It is available free of charge in Japanese, English, German, and Mandarin via Amazon Alexa and Line. More information here under this link. This is no paid advertising. I just found the idea super-helpful and like to spread it, because in the end, it might actually save lives or at least nerves.


Last but not least, I’d be happy if you’d kindly consider subscribing to this newsletter via follow.it in the box above. I have created a short tutorial so that you know how to make the settings so that you receive the newsletter daily at the right time and in full length: Link.

Thank you for reading! I wish you good health and a good start into the new week.

Best Regards,

Wolfgang Thiele
(wolfgang.thiele [at] fu-berlin.de)
Edited by Mr Smith






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