Regierung plant Einreiseerlaubnis für Ausländer mit Aufenthaltsgenehmigung ab September und Auswirkungen der Go-To-Travel-Kampagne : Japan Covid-19 Newsletter, 24. August 2020


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Regierung plant Einreiseerlaubnis für Ausländer mit Aufenthaltsgenehmigung ab September und Auswirkungen der Go-To-Travel-Kampagne : Japan Covid-19 Newsletter, 24. August 2020

(Newsletter vom 26. August)

Hallo lieber Leser,

erst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass der Newsletter dieses mal erst so spät kommt. In der vergangenen Woche hatte ich leider zu viel um die Ohren, um ihn fertig zu schreiben. Ich bitte um Ihr Verständnis.

Hier sind die neuesten Nachrichten aus Japan zum Thema Covid-19:

Am 18. August wurden landesweit 918 neue Infektionen bestätigt,
davon 207 in Tokio, 84 in Kanagawa, 187 in Osaka, 57 in Aichi, 45 in Fukuoka und 33 in Okinawa.

Am 19. August gab es landesweit 1.067 neue Infektionen,
davon 186 in Tokio, 95 in Kanagawa, 187 in Osaka, 57 in Aichi, 103 in Fukuoka und 71 in Okinawa.
(Ja, die Zahlen für Osaka und Aichi blieben gleich über zwei Tage. Ich habe die Zahlen überprüft.)

Am 20. August gab es landesweit 1.178 neue Infektionen,
davon 339 in Tokio, 104 in Kanagawa, 132 in Osaka, 82 in Aichi, 70 in Fukuoka und 45 in Okinawa.

Am 21. August gab es landesweit 1.034 neue Infektionen,
davon 258 in Tokio, 82 in Kanagawa, 166 in Osaka, 90 in Aichi, 87 in Fukuoka und 30 in Okinawa.

Am 22. August gab es landesweit 984 neue Infektionen,
davon 256 in Tokio, 101 in Kanagawa, 136 in Osaka, 69 in Aichi, 68 in Fukuoka und 31 in Okinawa.

Am 23. August gab es landesweit 740 neue Infektionen,
davon 212 in Tokio, 50 in Kanagawa, 121 in Osaka, 50 in Aichi, 63 in Fukuoka und 25 in Okinawa.

Im Laufe der letzten fünf Tagen sind insgesamt 71 Personen verstorben.

Die Gesamtzahl der Infizierten seit Ausbruch der Krankheit stieg auf 61.974,
die Zahl der Todesopfer stieg auf 1,189 Personen.
(Asahi Shimbun: Link; NHK: Link)


Die japanische Regierung plant ab September wieder alle Ausländer ins Land zu lassen, die über eine Langzeitaufenthaltsgenehmigung in Japan oder ein Stipendium des japanischen Bildungsministeriums verfügen. (Yomiuri Shimbun, 23. August 2020)

Die Bewegungsfreiheit von Sportlern, die für Olympia 2020 nach Japan kommen, soll nach Vorstellungen der japanischen Regierung stark eingeschränkt werden, ihr Kontakt mit anderen Menschen minimiert und außerdem sollen sie wiederholt auf Covid-19 getestet werden. Dazu sollen die Sportler bspw. an den Flughäfen von anderen Fluggästen getrennt empfangen und bspw. mit speziellen Bussen zwischen Übernachtung- und Trainingslokalitäten transportiert werden. (Yomiuri Shimbun, 24. August 2020)

Die Opposition hat die Regierung bei der Sitzung der Kommission des Unterhauses für Gesundheit, Wohlfahrt und Arbeit scharf für ihre Untätigkeit im Angesicht der Krise kritisiert. So wurde beispielsweise kritisiert, dass die Kriterien der Expertenkommission der Regierung willkürlich verändert würden, um das Gesicht der Regierung zu wahren und dass die Go-To-Travel-Kampagne trotz der Krise fortgeführt würde. Oppositionsvertreter Ogawa Junya 小川淳也 forderte die Regierung dazu auf, in Okinawa den Notstand zu verhängen. Expertenkommissionsvertreter Prof. Omi Shigeru 尾身茂 sagte, dass die Infektion seiner persönlichen Meinung nach in Okinawa gerade nachlassen würde und dass der Gouverneur von Okinawa entscheiden sollte, ob die Go-To-Travel-Kampagne in seiner Präfektur gestoppt werden sollte. (Yomiuri Shimbun, 20. August 2020)

Die „Go To Travel“-Kampagne der japanischen Regierung, die am 22. Juli startete und Teilnehmern versprach, einen Großteil der Kosten für touristische Reisen im Inland zu übernehmen, hat bisher kaum einen Einfluss auf die Konjunktur der japanischen Tourismusindustrie gehabt, da nur wenige Japaner bereit waren, während der Coronakrise durch das Land zu reisen. Nur 48 Prozent der Übernachtungsanbieter und 57 Prozent der Reiseagenturen haben sich überhaupt erst in dem Programm registriert. Insgesamt leiden viele Tourismusunternehmen darunter, dass der Umsatz nur zwischen 20 und 30 Prozent des Vorjahres liegt und so gut wie keine ausländischen Touristen ins Land kommen. (Yomiuri Shimbun, 22. August 2020)

Verkehrsminister Akabane wird aus der eigenen Partei, der Kômeitô, scharf kritisiert. Akabane ist für die „Go-To-Travel“-Kampagne verantwortlich. Die Kampagne soll den Tourismus innerhalb Japans beleben, wird aber von Zivilgesellschaft und den betroffenen Unternehmern stark kritisiert und wirkte bisher eher wie ein Tropfen auf den heißen Stein. (Yomiuri Shimbun, 23. August 2020)

Der Junior-Koalitionspartner Kômeitô fordert von Gesundheitsminister Katô (der auch die Ressorts Wohlfahrt und Arbeit innehat), dass sein Ministerium mehr unternimmt, um Mieter durch die Coronakrise zu helfen, bspw. indem es Unterstützung an Mieter in Höhe ihrer Mietkosten zahlt, die Probleme beim Begleichen ebendieser Kosten haben oder das Beratungssystem ausweiten. (Yomiuri Shimbun, 19. August 2020)

Die Expertenkommission der Regierung zu Covid-19 plant, sobald eine Covid-Impfung verfügbar ist, Personen hohen Alters, Personen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Herzkrankheiten und Personen im Gesundheitswesen, die viel Kontakt mit Covid-Erkrankten haben (Ärzte, Krankenpfleger etc.), zu priorisieren. Danach sollen andere Personen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko kommen, wie Rettungspersonal, Gesundheitsamtsmitarbeiter, Pflegepersonal und Schwangere. Es wird auch geplant, Vakzinhersteller für Schäden zu entschädigen, die aufgrund von Zivilklagen Verluste erleiden werden. Die Regierung plant, diese Verluste zu übernehmen. (Yomiuri Shimbun, 22. August 2020)

Die überparteiliche „Gruppe der Ärzte im Parlament“ 医師国会議員の会 (ishi kokkai giin no kai) hat ein Schreiben an den japanischen Gesundheitsminister Katô übergeben, in dem sie fordern, dass in der Umgebung von Infektionsclustern gründliche PCR-Tests durchgeführt werden (also alle Menschen in der Umgebung getestet werden, soweit ich das verstehe). Außerdem forderten sie mehr Unterstützung für das unter der Krise leidende Gesundheitswesen. (Yomiuri Shimbun, 19. August 2020)

Die Präfektur Ibaraki plant ein Internet- und Smartphone-basiertes System einzuführen, in dem sich Betreiber und Kunden von Karaokes, Cabarets, Hotels, Frisörsalons etc. verpflichtend registrieren müssen. Wenn einer der Angestellten oder Kunden des Geschäfts positiv auf Covid-19 getestet wurde, sollen dann Geschäft und Kunden benachrichtigt werden. Der Entwurf der Verordnung soll im September dem Lokalparlament vorgelegt und ab Oktober in Kraft treten. (Yomiuri Shimbun, 19. August 2020)

Ein Forschungsteam des japanischen Gesundheitsministeriums hat mit dem Aufbau einer Datenbank zur Erforschung der Auswirkungen von Covid-19 auf Schwangere und Neugeborene begonnen. (Yomiuri Shimbun, 24. August 2020)

Der Bezirk Setagaya in Tokio plant alle 20.000 Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen und Kinderpfleger, die in dort arbeiten, mit PCR-Tests auf Covid-19 zu testen, unabhängig davon, ob diese Symptome der Krankheit zeigen oder nicht. (Yomiuri Shimbun, 24. August 2020)

Die japanische Regierung plant ihr Maßnahme, dass nicht mehr als 5000 Menschen an Veranstaltungen teilnehmen dürfen, auch im September aufrecht zu erhalten. Damit wird die derzeitig geltende Regelung weder gelockert noch verschärft. (Yomiuri Shimbun, 22. August 2020)


Ich möchte Sie natürlich weiterhin noch auf folgende Links hinweisen:

Auf dieser Seite von NHK werden die Infektionszahlen nach Präfekturen aufgeschlüsselt. (Link)

Eine nützliche Seite der Präfektur Tokio, in der Informationen rund um Covid-19 gesammelt werden, u.a. die Zahl der durchgeführten Tests: https://stopcovid19.metro.tokyo.lg.jp/en/.

Eine Internetseite, die die Auslastung an ICU-Betten in ganz Japan wiedergibt. https://www.stopcovid19.jp/. Hierbei handelt es sich scheinbar um eine nicht-staatliche Initiative.

Auf dieser von der japanischen Regierung betriebenen Internetseite wird die Zahl der Menschen, dich sich in den wichtigsten Bahnhöfen Tokios und Japans aufhalten oder ein- und aussteigen gezählt. Link (auf Japanisch)

Hiermit möchte Sie auch noch einmal auf den Corona-Bot aufmerksam machen. Wenn Sie als Ausländer in Japan unterwegs sind und Corona-Symptome zeigen oder bloß nach Informationen suchen, könnte dieser Chatbot für Sie hilfreich sein. Er fragt Sie nach Krankheitssymptomen ab und empfiehlt Ihnen dann eine Hotline, an die sie sich zur Beratung oder Diagnose wenden können. Er ist über Amazon Alexa und Line kostenlos in den Sprachen Japanisch, Englisch, Deutsch und Mandarin verfügbar. Mehr Informationen hier http://www.easydialog.org/coronabot/ . Das hier ist keine bezahlte Werbung. Ich fand die Idee bloß super-hilfreich und verbreite sie gerne weiter, denn am Ende könnte es vielleicht tatsächlich Leben oder zumindest Nerven retten.


Zu guter Letzt freue ich mich, wenn Sie diesen Newsletter via follow.it in dem Kästchen unten abonnieren. Ich habe ein kurzes Tutorial erstellt, damit Sie wissen, wie Sie die Einstellungen vornehmen, damit Sie den Newsletter täglich zur richtigen Uhrzeit und in voller Länge erhalten: Link.


Vielen Dank für die Lektüre. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die neue Woche.

Mit besten Grüßen,

Wolfgang Thiele
(wolfgang.thiele [at] fu-berlin.de)




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Government Plans to Permit Entry to Foreigners with Residence Permits from September and Impact of the "Go-to-Travel" Campaign : Japan Covid-19 Newsletter, August 24, 2020


(August 26 newsletter)

Good morning,

First of all, I would like to apologize that the newsletter is so late this time. In the past week I unfortunately was too pre-occupied to finish it. I ask for your understanding.

Here is the latest news about the Covid-19 situation in Japan.

918 new infections were confirmed nationwide on August 18,
207 in Tokyo, 84 in Kanagawa, 187 in Osaka, 57 in Aichi, 45 in Fukuoka and 33 in Okinawa.

On August 19, there were 1,067 new infections nationwide,
186 in Tokyo, 95 in Kanagawa, 187 in Osaka, 57 in Aichi, 103 in Fukuoka and 71 in Okinawa.
(Yes, the numbers for Osaka and Aichi were both the same on two consecutive days. I double-checked.)

On August 20, there were 1,178 new infections nationwide,
339 in Tokyo, 104 in Kanagawa, 132 in Osaka, 82 in Aichi, 70 in Fukuoka and 45 in Okinawa.

On August 21, there were 1,034 new infections nationwide,
258 in Tokyo, 82 in Kanagawa, 166 in Osaka, 90 in Aichi, 87 in Fukuoka and 30 in Okinawa.

On August 22, there were 984 new infections nationwide,
256 in Tokyo, 101 in Kanagawa, 136 in Osaka, 69 in Aichi, 68 in Fukuoka and 31 in Okinawa.

On August 23, there were 740 new infections nationwide,
212 in Tokyo, 50 in Kanagawa, 121 in Osaka, 50 in Aichi, 63 in Fukuoka and 25 in Okinawa.

A total of 71 people passed away during the last six days.

The total number of people infected since the onset of the disease rose to 61,974,
the death toll rose to 1,189 people.
(Asahi Shimbun: Link)

The Japanese government plans to allow all foreigners with a long-term residence permit or a grant from the Japanese Ministry of Education to re-enter starting in September. (Yomiuri Shimbun, August 23, 2020)

The Japanese government plans to severely restrict the freedom of movement of athletes who come to Japan for the 2020 Olympics, minimize their contact with locals and to repeatedly test them for Covid-19. It plans, for example, to receive the athletes in an area of the airport separate from other passengers and transport them with special buses between hotels and training locations. (Yomiuri Shimbun, August 24, 2020)

At the meeting of the House of Commons Commission on Health, Welfare and Labor, the opposition sharply criticized the government for its inaction in the face of the crisis. For example, it was criticized that the criteria of the government's expert commission was arbitrarily changed in order to save the government’s face and that the "Go-to-Travel" campaign would continue despite the crisis. Opposition representative Ogawa Junya 小川淳也 called on the government to declare a state of emergency in Okinawa. Expert Commission Representative Prof. Omi Shigeru 尾身茂 said that, in his personal opinion, the infection was about to weaken in Okinawa and that the governor of Okinawa should decide whether to stop the "Go-to-Travel" campaign in his prefecture. (Yomiuri Shimbun, August 20, 2020)

The Japanese government's “Go-to-Travel” campaign, which started on July 22nd and promised to cover a large part of the cost of domestic tourist travel, has so far had little overall impact on the Japanese tourism industry, as only few people were willing to travel across the country during the corona crisis. Only 48 percent of accommodation providers and 57 percent of travel agencies have even registered in the program. All in all, many tourism companies are suffering as almost no foreign tourists are entering the country. Sales are only between 20 and 30 percent of those of the previous year. (Yomiuri Shimbun, August 22, 2020)

Infrastructure Minister Akabane is sharply criticized from within his own party, the Kômeitô. Akabane is responsible for the “Go-to-Travel” campaign. The campaign is intended to stimulate tourism within Japan, but has been heavily criticized by civil society and entrepreneurs, and, so far, it has had little impact, a drop in the ocean. (Yomiuri Shimbun, August 23, 2020)

The junior government coalition partner Kômeitô demands that Health Minister Katô (who is also responsible for the welfare and labor departments) and his ministry do more to help tenants through the corona crisis, for example, by paying tenants in support of their rental costs or expand the advisory system. (Yomiuri Shimbun, August 19, 2020)

The government's commission of experts on Covid-19 plans, as soon as a Covid vaccination is available, to prioritize persons of old age, with chronic diseases such as diabetes or heart disease, and people in the healthcare sector who have a lot of contact with Covid sufferers, such as doctors and nurses. Other people with an increased risk of illness should come next, such as rescue personnel, health department employees, nursing staff and pregnant women. It is also planned to compensate vaccine manufacturers for damage suffered as a result of civil lawsuits. The government plans to take on these losses. (Yomiuri Shimbun, August 22, 2020)

The non-partisan “Group of Doctors in Parliament” 医師国会議員の会 (ishi kokkai giin no kai) has handed over a letter to the Japanese Minister of Health Katô, in which they demand that thorough PCR tests be carried out in the vicinity of infection clusters (i.e. all people in the area are tested as far as I understand). They also called for more support for the health system, which is suffering with the crisis. (Yomiuri Shimbun, August 19, 2020)

The Ibaraki prefecture is planning to introduce an internet and smartphone-based system in which operators and customers of karaokes, cabarets, hotels, hairdressing salons, etc. must register. If any of the store's employees or customers tested positive for Covid-19, then the store and customers shall be notified. The draft regulation is to be presented to the local parliament in September and will come into force in October. (Yomiuri Shimbun, August 19, 2020)

A research team from the Japanese Ministry of Health has started building a database to research the effects of Covid-19 on pregnant women and newborns. (Yomiuri Shimbun, August 24, 2020)

Setagaya district of Tokyo plans to use PCR tests to test all 20,000 care facility employees and childcare workers employed there for Covid-19, whether or not they show symptoms of the disease. (Yomiuri Shimbun, August 24, 2020)

The Japanese government plans to keep its measure that no more than 5,000 people are allowed to attend events through September. This will neither loosen nor tighten the currently applicable law. (Yomiuri Shimbun, August 22, 2020)


I would like to continue to draw your attention to these previously posted links:

A useful web-page by Tokyo Prefecture that collects information related to Covid-19, including the number of tests performed: https://stopcovid19.metro.tokyo.lg.jp/en/.

A website that shows the utilization of ICU beds across Japan. https://www.stopcovid19.jp/. This is apparently a non-governmental initiative.

This website, operated by the Japanese government, counts the number of people staying, boarding or disembarking in main train stations of Tokyo and Japan. As you can see, a decline of 60 to 80 percent is observed in almost all train stations. Link (in Japanese)

I would still like to draw your attention to the Corona bot. If you are a foreigner in Japan and show corona symptoms or are just looking for information, this chatbot could be helpful for you. It asks you about symptoms of illness and then recommends a hotline you can contact for advice or diagnosis. It is available free of charge in Japanese, English, German, and Mandarin via Amazon Alexa and Line. More information here under this link. This is no paid advertising. I just found the idea super-helpful and like to spread it, because in the end, it might actually save lives or at least nerves.


Last but not least, I’d be happy if you’d kindly consider subscribing to this newsletter via follow.it in the box above. I have created a short tutorial so that you know how to make the settings so that you receive the newsletter daily at the right time and in full length: Link.

Thank you for reading! I hope that you will have a good start to the new week.

Best Regards,

Wolfgang Thiele
(wolfgang.thiele [at] fu-berlin.de)
Edited by Tom Smith




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